Witze zum Führungsalltag
Humor versüßt das Leben
Der Alltag von Unternehmern und Führungskräften samt ihrer Mitarbeiter unter Witz-iger Perspektive. Viel Freude beim Lesen und Weitererzählen!
Erkennen Sie Menschen um sich herum wieder? Vielleicht ist Ihnen manches sogar Inspiration für Ihre anstehenden Aufgaben. :)
(Senden Sie uns Ihre Witze zum Thema ein. Die lustigsten ergänzen wir hin und wieder auf dieser Seite.)
Witze Teil I
Der Chef erzählt einen Witz und alle Angestellten biegen sich vor lachen – nur eine Sekretärin nicht.
„Sagen Sie mal, haben Sie überhaupt keinen Sinn für Humor?”, fragt deshalb ein Kollege neben ihr.
„Doch, schon, aber ich habe bereits gekündigt!”
Mit einem dicken Verband um den Kopf und einem Gipsbein kommt der Lehrling zur Baustelle gehumpelt, um 10 Uhr statt um 7 Uhr.
"Ganz schön spät", murrt der Polier.
Jammert der Lehrling: "Ich bin vom zweiten Stock aus dem Fenster gefallen!"
Den Polier rührt das nicht: "Das wird doch wohl keine drei Stunden gedauert haben."
Uwe hat seine Ausbildung begonnen. Der Chef lässt ihn antreten: "Ich erwarte von dir, dass du selbst siehst, wo was fehlt. Ich mag nicht, wenn ich immer meine Leute auf alles hinweisen muss. Hast du das verstanden?"
"Ja", nickt Uwe, "soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Hemd besorgen?"
Der Firmendirektor zu seinem Sekretär: "Ich habe heute den Diätplan von meinem Arzt bekommen. Meyer, erledigen Sie das."
"Wie lange arbeiten Sie schon bei mir?"
"Fast 40 Jahre, Chef!"
"Ausgeschlossen! Sie selbst sind doch kaum 50 Jahre alt."
"Überstunden, Chef, alles Überstunden!"
Reporter zum Hundertjährigen: "Worauf führen Sie Ihr hohes Alter zurück?"
"Kommen Sie nächste Woche wieder! Ich verhandle noch mit der Brauerei, dem Molkereiverband, den Vegetariern und dem Sportverein."
Witze Teil II
Fragt ein Politiker den anderen: "Ich war heute verhindert, deshalb konnte ich deine Rede im Parlament nicht hören. Was hast du denn gesagt?"
Antwort: "Nichts."
Darauf der andere: "Schon klar. Aber wie hast du's heute formuliert?"
Ein Mann kommt in den Himmel. Von seiner Wolke sieht der genau in die Hölle. Dort sitzen die Männer an Biertisch, jeder hat ein hübsches Mädchen am Schoß, man trinkt und scherzt. Der Mann findet das gar nicht gerecht, also geht er zu Petrus und meint: "Eigentlich würde ich viel lieber in die Hölle verlegt werden, dort ist es viel amüsanter als hier." Petrus ist zwar ein wenig verwundert, gewährt ihm aber die Bitte.
Der Mann kommt in die Hölle und wird sofort zum Fegefeuerschüren eingeteilt. Wütend beschwert er sich beim kommandierenden Teufel und sagt: "Von oben habe ich doch ganz andere Dinge gesehen! Das saßen die Männer mit hübschen Frauen an Biertisch und hatten gute Laune!"
"Ja, das", meint der Teufel schmunzelnd, "das ist unsere Werbeabteilung …"
Der General fragt beim Appell einen Soldaten: "Wie heißen Sie?"
"Müller. Und Sie?"
"Schnauze!"
"Auch ein schöner Name."